Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung der Seele beziehungsweise von seelischen Problemen. Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Dazu zählen
psychische Störungen wie Ängste, Depressionen, Essstörungen, Zwänge oder psychosomatische Erkrankungen.
Darüber hinaus wird Psychotherapie bei psychosomatischen Störungen angewandt. Der Begriff Psychosomatik bringt zum Ausdruck, dass die Psyche (Seele) einen schädigenden Einfluss auf das Soma
(Körper) hat.
Immer mehr werden psychologische Behandlungsmethoden begleitend zu medizinischen Maßnahmen und bei organischen Störungen eingesetzt (z.B. bei chronischen Erkrankungen, bei starken
Schmerzzuständen, bei neurologischen Störungen, bei Herz-Kreislauferkrankungen).
In meiner Arbeit benutze ich vor allem wertvolle Methoden aus der Verhaltenstherapie, der klientenzentrierten Psychotherapie nach Rogers (Gesprächspsychotherapie), der Gewaltfreien Kommunikation
nach Rosenberg, Hypnose und verschiedene Entspannungstechniken.
Psychotherapie kann helfen bei:
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anhaltender Überforderung und Unzufriedenheit
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Mangel an Lebensfreude oder ständige Lustlosigkeit
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Ängsten oder Zwängen
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Chronischen Schmerzzuständen
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Sozialen Hemmungen oder Einsamkeit
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nervösen, depressiven oder Angstzuständen nach schwerwiegenden Lebensereignissen
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starker Trauer nach dem Verlust einer geliebten Person
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einer aktuellen Krisensituation