Körperliche Entspannung hat zur Folge, dass auch die Seele / Psyche zunehmend ruhiger und entspannter wird. In der Psychotherapie wird dies genutzt, um die Emotionsregulation zu verbessern, d.
h., dass der Umgang mit Gefühlen wie Angst, Wut oder auch Traurigkeit durch Entspannung verbessert werden kann. Auf der psychischen Ebene kommt es zu Veränderung: mehr Gelassenheit, geringeres
Erregungs- und Anspannungsniveau, mentale Frische, Erhöhung der Konzentration und ausgeglichenere Stimmung. Dieser Zustand kann mit verschiedenen Entspannungsmethoden willentlich herbeigeführt
werden.
Aktive Entspannungstechniken
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lösen Verspannungen und beruhigen
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schulen die Körperwahrnehmung
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helfen, in Stress-Situationen die körperlich-emotionale Erregung abzubauen
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machen Sie belastbarer und erhöhen Ihre Stresstoleranz.
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helfen Ihnen, langfristig gelassener und zufriedener zu werden
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verringern bereits bestehende psychosomatische Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen, Herz- oder Kreislaufstörungen
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helfen bei chronischen Beschwerden.
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können Sie als Soforthilfe in akuten Stresssituationen einsetzen
In meiner Praxis setze ich u.a. die Entspannungstechniken Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR), Autogenes Training, Phantasie- und Märchenreisen sowie Achtsamkeits- und
Meditationsübungen ein.